Karön – Karlskrona


Der Abend war dann doch noch ziemlich laut, da die Motorbootfreunde ihre Außenbeleuchtung und Aussenlautsprecher testen mussten.

Der Morgen begann trübe und vernieselt. Nach dem obligatorischen ausführlichen Frühstück machten wir das Boot klar. Um 10.50 Uhr machten wir auf Karön sie Leinen los. Eine wirklich schöne Insel wird uns in Erinnerung bleiben, man sollte jedoch vielleicht nicht am Wochenende hier sein. Da kommen die Schweden und feiern.

Bei sehr wenig Wind motorten wir zwischen den Schären. Aussen, auf der offenen Seeseite vor Hasslö, wurde es dann sehr schaukelig. Hier stand die Welle genau in den Sund. Vor der Hasslöbron mussten wir knapp 40 Minuten warten, bis die Dehbrücke öffnete. Nach der Hasslöbron kam dann der Wind optimal und wir konnten mit zwei anderen deutschen Booten eine Vorsegelregatta segeln. Bis Karlskrona lief es wie auf Schienen mit über 5 bis 6 Knoten.

Hasslöbron
Vorsegelregatta
Karlskrona Skyline

Um 14.20.Uhr machten wir dann in der Stadtmarina die Leinen fest

Wir besichtigten das tolle Marine Museum. Eintritt kostenfrei und wirklich imposant. Zwei U Boote, mehrere Marinekreuzer und diverse Dinge aus der alten Zeit haben uns beeindruckt.

22 Seemeilen im Kielwasser

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