Ein Boot ist verkauft, das andere wird seltenst benutzt (da nur Badeboot) also wird die Zeit und Energie jetzt in die Optima 92 gesteckt. Das Boot steht seit einem Jahr an Land und ab der nächsten Saison soll es richtig schön sein, also noch schöner, als jetzt.
Die einzige offene „Baustelle“ , die ich eigentlich schon vor 16 Jahren, vor dem Verkauf, angehen wollte, aber immer geschoben habe da nicht wirklich nötig, war der neue Decksbelag.
Original ist auf der Optima der braune Treadmasterbelag verklebt, ein Gummibelag mit Noppen. Chapeau, dass er nun 43 Jahre lang gehalten hat, er hat sein Geld verdient und den Zweck mehr als erfüllt.
Nun gab es verschiedene Überlegungen. Mit Treadmasterfarbe streichen… ist nur ein Verzögern des notwendigen Austausches. Runterkratzen und mit Kiwi Grip das Deck streichen. Farbe besorgt, Probeanstriche gemacht und sehr zufriedenstellend, aber wird der schönen Jamboree irgendwie nicht gerecht. Neuen Treadmasterbelag bestellen… kostet viel Geld und wird nicht schöner, nur neuer.
Letztlich bin ich über die Seite von Sönke Roever „Blauwasser.de“ auf die Firma Rosch in Hamburg gestoßen. Er scheint damit sehr zufrieden zu sein, hat seine berühmte Hippopotamus damit ja auch belegen lassen. Kurzum… Angebot eingeholt. Wenn, dann richtig. Ich werde den Belag runterziehen, eine üble Arbeit. Dann kommen die Handwerker der Firma Rosch aus Hamburg nach Berlin, nehmen Schablonen ab und dann wird das Kunststoffteakdeck in England gefertigt. Im Frühjahr kommen sie dann wieder und verkleben das auf meinem Boot. Das sollte dann bis zum Bootskebensende reichen.
Ich habe mir diverse Farbmuster schicken lassen und habe mich letztlich, auch durch die Beratung von guten Freunden, für „Traditional“ entschieden. Eine braune Teakholzfarbe, aber eben nicht ganz wie ein Neuboot, das würde nicht passen. Zunächst hätte ich ein graues Deck favorisiert, jedoch wieder verworfen, da mein Boot ja aus der „braunen Ära“ von Willi Dehler stammt. Brauner Mast, braune Beschläge etc. Das soll auch so bleiben. Von daher passt ein brauner Holzton am Besten für mich.
Rechts unten, das wirds wohl werdenÜberall mal angelegt um zu testen
So wirds wohl werden, werde berichten. Morgen geht’s los. Cutter, Multimaster mit Schaber ist am Start. Mal schauen, wie gut es sich lösen lässt. Die Baustelle ist eröffnet.
Bootlos am Meer, nachdem ich meine Dehler 36cws verkauft habe..daher kam es gerade recht, dass ich auf dem 98 Jahre alten Zeesboot „Ghost“ aus Mönkebude die Regatta miterleben durfte. Wir machten Filmaufnahmen, ich mit der GoPro, mein Freund Stefan mit der Drohne und nebenbei nahmen wir an der Leichtwind Regatta teil, als einziger Klassiker zwischen den modernen Tupperdosen. Es hat viel Spaß gemacht, ein ganz großartiger Tag mit netten Leuten auf dem Wasser bei allerbesten Wetter.
Am Ende reichte es für Platz 4 in unserer Gruppe, aber darauf kam es gar nicht an.
Einige Impressionen für Euch, meine lieben LeserInnen.
Lüder war der SteuermannUnser TaktikerRegattastartDie Kühlbox hatte die Batterie leergesaugt. Kaltes Bier oder Motorstart… Das kalte Bier war lecker 😂
Jede Menge „Hashtags“ würden meine Kids benutzen, die Jugend von heute…man könnte diese Liste endlos fortführen. Mache ich aber nicht, denn wir sind hier auf meinem Blog, nicht bei Gesichtsbuch, Instent Camera-Telegram oder Gezwitscher.
Wikipedia sagt:
Als Hashtag wird die Kombination aus Wort oder Wortkombination und vorangestellter Raute (#) bezeichnet. Mit Hilfe von Hashtags können Konversationen oder Postings auf sozialen Netzwerken zu einem bestimmten Begriff (Tag bzw. Metatag) gezielt aufgelistet oder gesucht werden.
Was ich damit ausdrücken möchte?
Seitdem ich die Optima inseriert habe, gab es eine Reihe Interessenten und ich hätte sie mehrfach gut verkaufen können. Einige Interessenten entpuppten sich als Schwätzer, Schaumschläger, manche wollten ausgerechnet mir meine Optima erklären, und warum was wie zu teuer wäre… Egal. Ich habe sie den Herrschaften NICHT verkauft, habe es nicht übers Herz gebracht. Zumal ich auch immer noch Kontakt zu dem inzwischen 85 jährigen Ersteigner Herrn Petersen habe und auch zu meinen Käufern/Zurückverkäufern, der Familie Singler, immer noch netten Kontakt halte.
Die Optima hat eine ganz besondere Historie mit der ich ganz eng verknüpft bin. Hier habe ich das erste Mal vor Seekrankheit gekotzt, „übergeben“ würde dem nicht gerecht werden. Hier habe ich meine Schwester beim „Übergeben“ (sie ist schließlich eine Dame) gefilmt, das muss Ende der 80er Jahre gewesen sein. Mein Vater sitzt gedanklich noch in jeder Ecke (vor fast 8 Jahren schon verstorben), meine Mutter höre ich immer noch motzen (auch schon seit 2011 nicht mehr bei uns) …
Den ganzen Urlaub lang musste mein lieber Freund Klaus mit mir FÜR und WIDER diskutieren, zumal die Dehler 36cws tatsächlich die Erfüllung des sportlichen Fahrtensegelns voll erfüllt hat. Optima weg? 36cws weg? Beide weg? Beide behalten? Ein ewiges Hin und Her. Meine Segelfreunde Tobi und Toby wurden ständig um Rat gefragt… So nehme mir doch jemand die Entscheidung ab!!!
Immer wieder kam ich in 2023 dazu, dass ich die Optima nicht verkaufen kann. Aber nur rumstehen lassen? Ins Wasser kann ich sie in Köpenick auch nicht bringen, da spielt mein Verein nicht mit. Mein anderer Verein ist in Spandau, quer durch die Stadt, da bin ich schneller in Mönkebude…
Bla, Doppelbla, Dreifachbla…
Ich habe die Dehler 36cws direkt nach dem Urlaub spontan mal inseriert. Selbstverständlich kann ich nicht die ca. 65000 Euro wieder aufrufen, die mich das Boot mit allen Reparaturen letztlich gekostet hat, aber verbuchen wir das einfach unter Spaß, unheimlich viel Spaß.
Mit dem, was kam, hatte ich nicht gerechnet. Ich wurde von ernsthaften Anfragen überlaufen. Ich nahm zu den ersten Dreien Kontakt auf und dann nahm ich die Anzeige aus dem Netz. Die Kommunikation mit den ersten Interessenten war so nett, dass ich sie zur Besichtigung einlud. Sie kommen auch aus der Dehler Ecke, kennen mein Dehlerboote-Forum und interessanterweise auch meinen kleinen Blog. Sie hatten ursprünglich überlegt, meine Optima anzuschauen, sich dann aber entschieden, dass sie auch eine Dehler 36cws haben möchten.
Gesagt, getan. Das Boot war noch voll im Urlaubsmodus, ich war ja grad erst wieder aus Schweden zurück. Alles war voller privater Dinge, aber nun gut. Boot wurde gewaschen und ausgesaugt und schon standen die beiden vor mir.
Der sympatische beiderseitige Eindruck bestätigte sich sofort. Die Vitamin Sea wurde besichtigt, wir krochen in wirklich jede Ecke des Bootes. Im Vorfeld hatte ich schon das ausführliche Exposé, den Vertrag und die unfassbare Rechnungsdokumentation des Motors per Email zukommen lassen. Nachdem nach der Besichtigung volle Zufriedenheit herrschte, wollte die beiden gerne Probesegeln. Leichter Wind bei 2 Bft. ließ das Boot wie gewohnt sehr ordentlich laufen und überzeugte wohl. Es war ein herrlicher Tag. Dann besprachen die beiden sich, es gab eine kurze, extrem faire Verhandlung und wir reichten uns die Hand. Den Vertrag hätte es gar nicht gebraucht, so vertrauensvoll lief das alles ab. Wir machten trotzdem den Schriftkram fertig und ich räumte mein Boot aus. Dabei half mir zum Glück mein Freund Stefan, der Ex Hafenmeister.
Zack, Boom, Bähm. Weg ist sie.
Das Boot kommt in unfassbar nette, junge, dynamische Hände. Wir werden sicher den Kontakt halten.
Wie sagte die Käuferin bei der Verabschiedung? Wir bedanken uns, dass Du uns das Boot verkauft hast. Wir sind glücklich, es von dem „legandären“ Stephan gekauft zu haben. Ich war ziemlich sprachlos, bin ich doch alles andere, als legendär. Ich würde mich maximal als gut vernetzt in der Szene bezeichnen.
Krass, wie nett so ein Deal laufen kann.
Fazit meines Blogeintrags: Die Vitamin Sea ist verkauft und ich behalte die Optima.
Der Alte rechts im Bild, links die Jugend von heute 😊
Wir staften in den letzten Tag mit einem ausgiebigen Frühstück im Cockpit bei bester Sonne. Danach legen wir ab und fahren unter Motor durch die Kaiserfahrt ins Stettiner Haff. Dort setzen wir Segel und segeln bei ganz leichtem Wind an Altwarp vorbei. Alle fahren unter Motor, wir segeln. Dann ist aber der Wind ganz weg, spiegelglattes Wasser. Wir holen die Segel ein und fahren das letzte Stück dann auch unter Motor nach Mönkebude. Nach 17.5 Seemeilen machen wir letztmalig fest in diesem Urlaub. Wir werden nett von Tobi empfangen, der uns die Festmacher annimmt. Das war unser Urlaub 2023.
Fazit:
26 Tage Urlaub, 21 Törns, 757 Seemeilen. Ziel Visby erreicht und sogar ein Stück weiter. Ein ganz großartiger Urlaub geht zu Ende. Klaus und ich haben perfekt harmoniert. Ein absut entspannter und erfüllender Urlaub.
Kaiserfahrt Leichtwindsegeln spiegelglattes WasserMönkebude hat uns wiederSegel wegpacken Ende
Aufstehen kurz vor 6 Uhr, Katzenwäsche, Brötchen backen, Boot klarieren und ab geht’s. 73 Seemeilen liegen vor uns.
Wir legen um 6.40 Uhr ab und setzen direkt die Segel. Aufgrund des SW Windes können wir einen guten Amwindkurs laufen, die erste Zeit sogar 3-4 Bft. Wir segeln auch dem Regen über Bornholm davon. Es rauscht und läuft super. Nach 40 Seemeilen ist dann aber der Wind plötzlich weg, eher als vorhergesagt. Wir setzen noch die Topgenua, aber auch das reicht nicht. Wir wollen vor dem Dunkelwerden ankommen, daher brauchen wir 5 Knoten im Schnitt. Also läuft der Motor. Anfänglich schieben die Segel noch etwas mit, dann packen wir die Segel.ein, da kein Lüftchen mehr weht. Wir lesen oder träumen vor uns hin. Die Sonne brutzelt. Dann kommt Land in Sicht und um 19.20 Uhr machen wir nach 73 Seemeilen und 12.30 Stunden in Świnoujście fest. Wir werden von Mücken genervt und gehen noch in der Hafentaverne essen. Feierabend. Fast zu Hause.
Die Reise geht langsam zu Ende. Wir ziehen weiter. Die Sonne scheint, das Wasser in den Duschen in der. Marina Simrishamn ist eiskalt. Wir starten kurz nach 8 Uhr, ziehen die Segel hoch und legen Kurs auf die Spitze von Bornholm. Bornholm können wir von Schweden aus schon sehen. Es läuft wie auf Schienen auf Amwindkurs mit Wind aus SW bis zum Verkehrstrennungsgebiet, queren dieses im 90 Grad Winkel wie vorgeschrieben und legen danach Kurs auf Rønne. Das VTG war heute übersichtlich befahren. Für die Landratten unter Euch : Verkehrstrennungsgebiete sind quasi Autobahnen auf dem Wasser. Hier fahren die Berufsschiffe wie an der Schnur gezogen und haben Vorfahrt. Sportboote müssen im 90 Grad Winkel auf dem kürzesten Weg queren und eine gefahrlos Lücke suchen. So ein VTG ist 6 Seemeilen breit, 3 Seemeilen für jede Fahrtrichtung. Hier ist also gute Wahrschau wichtig und das richtige Timing. Vor Rønne Flaute der Wind etwas ab, dennoch segeln wir bis vor den Hafen und legen in der Marina Nørrekås nach 6 Stunden und 30 Seemeilen an.
Es folgen ein 12000 Schritte Spaziergang Kreuz und quer durch die Stadt und das Essen einer klassischen Pølser in einem Hafengrill mit interessantem Ambiente.
Tschüß Schweden Hallo Dänemark BestwetterBornholmRönne Katamaranfähre vom Heck aus gesehenPølserbudeNaja…
Der Tag beginnt sonnig. Wir starten gegen 8.20 Uhr und setzen direkt vor dem Hafen die Segel. Es läuft super bei leichtem Wind. Wir segeln aus der Hällevikbukten und legen Kurs auf Simrishamn. Der Autopilot steuert auch auf Amwindkurs zuverlässig. Nach drei Stunden ist der Wind weg. Wir lassen den Motor dazuschieben und suchen den Wind. Immer wieder versuchen wir zu segeln. Nach einer Stunde kommt der Wind zurück und wird stärker. 10 Seemeilen vor Simrishamn haben wir einen satten 4er Wind, in Böen auch mal ne 5. Macht irre Spaß, wie die 36cws läuft. Vor dem Hafen bergen wir dann die Segel und laufen in den Hafen ein. Schöner Anleger und nach 6 Stunden und 30 Seemeilen haben wir unseren letzten schwedischen Hafen für diesen Törn erreicht.
Der Tag begann diesig, aber recht warm. Wir nehmen uns Zeit, die Insel Tärnö zu erkunden. Laufen den blauen und roten Wanderweg um die Insel, zum Naturhafen, über den Berg, Kreuz und quer. Insgesamt sind wir über 5km in der wunderschönen Natur unterwegs. Danach planen wir, wie es weitergeht. Im Törnfuhrer finden wir um die Ecke den Tipp einer schönen Badebucht zwischen den Felsen auf der Insel Bockö. Wir legen mittags ab und fahren 1.5 Seemeilen um die Ecke im die kleine Bucht. Beim zweiten Versuch hält der Heckanker in dieser traumhaften Idylle und wir machen einen Badestop bei 16 Grad Wassertemperatur. Danach gibt’s einen Espresso und wir entscheiden, dass wir weiter nach Hällevik fahren. Der Wind fehlt, das Meer ist ruhig, so dass wir die 18 Seemeilen motoren. Gegenüber der Insel Hanö ist dieser schöne Hafen. Etwas tricky anzulaufen, da vor der Einfahrt diverse Fläche Stellen sind. Wir machen um 16.45 Uhr fest nach insgesamt 20 Seemeilen. Danach erkunden wir den Ort und besorgen etwas Proviant im kleinen Supermarkt. Dach geht’s ab zur Vitamin Sea, die am anderen Ende des Hafens liegt. Das zieht sich ganz schön. Heute habe ich 12000 Schritte auf der Uhr. Zum Lohn gibt’s an Bord leckere Spaghetti mi Fisch. Klaus kocht wieder, da bin ich ganz schön verwöhnt. Ein ganz toller Tag liegt hinter uns. Jetzt zieht wieder Nebel auf und taucht alles in eine Geisterstimmung.
Wanderung auf Tärnö Zum Naturhafen Und weiter um die Ecke nach Bockö Ankerbucht im Felsen für uns alleineAnkarolina hält 16 Grad hat das WasserBoot umschwimmenSo schön, die 36cwsWeiter nach Hällevik Hällevik Hübsch hierDann verschluckt uns wieder der Nebel
Der Plan klang gut. 7.30 Uhr aufstehen, 8.00 Uhr ablegen nach Bonholm/Svanecke. Dann ab nach Kolberg und so weiter…
Wecker klingelt pünktlich und der erste Blick aus dem Fenster ist ernüchternd. Alles verhängen und feucht, dazu Seenebel. Es war kaum die andere Seite von Utklippan zu erkennen. Kurzer Gang über die Insel und es bestätigte sich… keine Chance. Draussen fahren große und schnelle Fähren, das wollen wir trotz aktivem AIS (Bootserkennungssystem) nicht riskieren. Das wäre keine gute Seemannschaft. Also frühstücken und abwarten. Leider ist auch der Handyempfang auf Uitklippan aufgrund der extraordinären Lage mitten im Meer sehr spärlich, so dass Wetterdaten eher unzuverlässig abzurufen sind. Es klart einfach nicht auf, die Suppe bleibt hängen. Zwischenzeitlich kommen sogar noch zwei Boote in den Schutzhafen, um nicht blind im Nebel zu fahren.
Wir lesen, räumen auf, schlafen noch ein wenig… Kurz nach 11 Uhr kommen die ersten Sonnenstrahlen durch. Wir machen das Boot Segel klar und legen gegen 12. 00 Uhr ab. Klar ist, Bornholm ist zeitlich nicht mehr zu schaffen, wir haben dieses Jahr auch keine Lust auf Nachtsegeln, da wir nur zu zweit sind. Also legen wir Kurs Tärnö. Das liegt in der Hanöbucht vor Karlshamn und liest sich in der Literatur sehr gut. Scheint idyllisch zu sein.
Auslaufen, Segel hoch und halber Wind Kurs… Die Vitamin Sea läuft 2 Stunden nicht unter 7 Knoten, in der Spitze 11.5 Knoten im Surf auf der Welle.
Dann schläft der Wind leider zusehends ein. Erst lassen wir sie laufen, dann schieben wir mit dem Motor zu, später nehmen wir das Großsegel weg und motoren die letzten Seemeilen. Wir fahren in die nördliche Bucht von Tärnö, entscheiden uns für einen der zwei kleinen Häfen. Heute sind wir in Laxboden gelandet. Ein wirklich sehr kleiner Hafen. Drei Segelboote und zwei Motorboote liegen hier, wir haben nur halb am Steg festgemacht und ragen hinten 5m raus.. Was für ein Kontrast zu Utklippan in der Depristimmung heute früh. Wir liegen mit dem Heck zur Abendsonne und lieben unser Hobby. Grandios.
Heute überschaubare 26 Seemeilen gesegelt, morgen wirs der Wind flau und dreht dann. Egal. Irgendwie geht’s weiter.
Was für ne SuppeMittags wird die Sicht besserDann kommt die SonneLaxboden auf Tärnö